Ein Sommerfest für alle Sinne

Das Bürgernetz Barum bot ein buntes Musik- und Kulturfest

Am Samstag, den 25. Mai, verwandelte sich der Platz um den Saal am See in eine bunte und lebendige Festmeile. Von 15 Uhr bis in die späten Abendstunden konnten die Besucherinnen und Besucher ein vielfältiges Programm aus Musik, Kultur, Kulinarik und Spaß genießen. Das Sommerfest stand unter dem Motto „Für die ganze Familie“ und bot für jeden Geschmack etwas.

Musik für alle Ohren

Für die musikalische Unterhaltung war bestens gesorgt. Das Sommerfest bot eine vielfältige Auswahl an Bands, die aus der Region kamen und verschiedene Musikstile präsentierten. Es gab zum Beispiel Irish Folk, Rock, Pop, Country und Singer-Songwriter-Musik. Die Bands sorgten für gute Stimmung und begeisterten das Publikum mit ihren Darbietungen.

Alle Bands verzichteten auf eine feste Gage und finanzierten ihren Auftritt durch eine Hutgage, für welche regelmäßig gesammelt wurde. Die Musikerinnen und Musiker ernteten viel Applaus und Begeisterung für ihre Darbietungen. Die Stimmung war ausgelassen und fröhlich.

Den Anfang machten die Cats in the Fiddlecase, die mit ihrer fröhlichen und schwungvollen Irish Folk Musik das Fest auf ihren Instrumenten unplugged eröffneten.

Als zweite Band traten Oceans Daughter auf, die sich dem Sound der 60er- und 70er-Jahre verschrieben haben. Sie spielten Hits von den Rolling Stones, den Kinks, Eric Burdon, Inga Rumpf und vielen anderen. Die Band überzeugte die Besucherinnen und Besucher mit ihrem authentischen und leidenschaftlichen Spiel und Gesang.

Die dritte Band war Lünebeat, die sowohl Coverversionen als auch eigene Singer-Songwriter-Stücke zum Besten gaben. Sie boten eine abwechslungsreiche Mischung aus Rock, Pop, Soul und Blues an. Die Band beeindruckte mit ihrer kraftvollen und gefühlvollen Stimme der Sängerin und ihrem virtuosen Spiel der Instrumentalisten.

Die vierte Band war Basilkatz, welche den Gästen bereits von der Barumer Kneipennacht bekannt war. Sie brachten ihre eigenen Lieder mit, die von persönlichen Erfahrungen, Träumen und Hoffnungen handelten. Die Band vermittelte eine positive und optimistische Botschaft mit ihrer Musik, die mal ruhig und mal dynamisch war.

Als Höhepunkt und Abschluss des Festes trat die Band SO WHAT! auf, die mit ihrer Pop- und Rock-Musik das Publikum zum Tanzen und Mitsingen animierte. Sie spielten Coverversionen von bekannten Künstlern wie Amy McDonald, Silbermond, Melissa Etheridge, Bryan Adams oder auch Kim Wild. Die Band zeigte eine mitreißende und professionelle Show, die das Publikum begeisterte.

Das Sommerfest bot somit eine bunte und qualitativ hochwertige Musikpalette, die für jeden Geschmack etwas dabeihatte. Die Bands wurden mit viel Applaus und Zugaberufen belohnt und bedankten sich bei dem großartigen Publikum.

Kultur für alle Augen

Neben der Musik gab es auch viel für die Augen zu entdecken. Die örtlichen Vereine hatten verschiedene Stände aufgebaut, an denen sie zu Aktivitäten animierten oder ihre Angebote präsentierten. Es gab zum Beispiel einen Tattoo- und Airbrush-Stand, an dem man sich kreative Motive von den Mitgliedern der Kinderfeuerwehr Barum auf die Haut zaubern lassen konnte. Der Tennis Club Barum bot Street-Tennis an, die Landfrauen Horburg-Bütlingen präsentierten Ihre Angebote, und sowohl der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Horburg als auch der Förderverein des Kindergartens Barum warb um neue Mitglieder.

Für die Kinder gab es eine Hüpfburg, die für viel Spaß und Bewegung sorgte. Aber auch die Action-Box der Samtgemeinde bot vom Stelzenlaufen über Dosenwerfen bis zu diversen Ballspielen ein buntes Mitmachprogramm für die Kinder an. Mit vielen Tischen und Bänken auf dem Gelände gab es viele Orte zum Austausch und Klönen für das große und kleine Publikum.

Kulinarik für alle Gaumen

Für das leibliche Wohl war ebenfalls bestens gesorgt. Die Vereine boten eine Auswahl an leckeren Speisen und Getränken an, die für jeden Gaumen etwas bereithielten. Es gab unter anderem Crêpes, Erdbeerbowle, Popcorn, Würstchen, Eis und vieles mehr. Viele Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit, um sich kulinarisch zu verwöhnen zu lassen und gemütlich zusammenzusitzen.

Das Sommerfest war ein voller Erfolg, welches die Gäste bei einem fantastischen Wetter genießen konnten. Das Fest bot einen chilligen Festivalcharakter in einer lockeren Atmosphäre. Die Organisatoren und die Beteiligten waren sehr zufrieden mit dem Ergebnis und bedankten sich bei allen, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben. Schon jetzt gibt es Rückfragen nach einem solchen Fest im kommenden Jahr.

Das Bürgernetz Barum freut sich schon auf die nächsten musikalischen Aktionen im Ort. Sowohl bei der Sommerserenade am 17. August mit Flutissima als auch mit Rock im Saal am 21. September wird wieder viel Musik im Saal am See geboten.

Schützenfest am 05.07.-07.07.2024 in Barum

Das Ferienprogramm für Kinder und Jugendliche

Die Samtgemeinde Bardowick bietet auf ihrer Homepage ein tolles Ferienprogramm für Kinder und Jugendliche aus der Samtgemeinde an. Dort kann auch direkt geschaut werden, ob noch Plätze frei sind:

https://www.unser-ferienprogramm.de/bardowick/programm.php

Sommerfest mit 5 Bands am Saal am 25.05

Unter der Federführung des Bürgernetz Barum e.V. steht ein aufregendes Ereignis bevor: Am 25. Mai ab 15 Uhr lädt der Verein rund um den Saal am See zu einem Sommerfest voller Spaß, Musik und Unterhaltung ein. Zahlreiche örtliche Vereine beteiligen sich mit Ständen und Programmpunkten, um ein abwechslungsreichen Tag für die ganze Familie zu bieten.

Das Fest verspricht ein wahres Highlight zu werden, denn neben einem Kinderprogramm mit einer Hüpfburg, der Action-Box der Samtgemeinde, einem kleinen Zirkus und einem Tattoo- und Airbrush-Stand oder auch Street Tennis wird den ganzen Tag über Live-Musik geboten. Insgesamt fünf Bands haben ihre Teilnahme zugesagt und werden das Publikum mit unterschiedlichen Musikstilen begeistern.

Mit dabei sind „Cats in the Fiddlecase“, „Oceans Daughter“, „LüneBeat“, „Basilkatz“ und „SoWhat!“. Diese Bands machen das Sommerfest möglich, indem sie für eine Hutgage auftreten. Die Besucher können sich also auf vielfältige musikalische Darbietungen freuen.

Natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Verschiedene Stände bieten von Nachmittags bis Abends köstliche Speisen und erfrischende Getränke an, sodass für jeden Geschmack etwas dabei ist.

Das Bürgernetz Barum e.V. freut sich riesig auf diesen besonderen Tag und hofft auf gutes Wetter, um gemeinsam mit den örtlichen Vereinen ein unvergessliches Sommerfest zu feiern. Alle sind herzlich eingeladen, dabei zu sein und einen Tag voller Musik, Unterhaltung und guter Stimmung zu genießen. Man sieht sich am 25. Mai in Barum! Ab 15 Uhr starten wir.

Folgende Vereine sind mit dabei und unterstützen das Sommerfest:

  • Bürgernetz Barum 
  • Förderverein Freiwillige Feuerwehr Horburg
  • Förderverein Kindergarten Barum
  • Freiwillige Feuerwehr St. Dionys
  • Jungendfeuerwehr Gemeinde Barum
  • Kinderfeuerwehr Gemeinde Barum
  • Landfrauen Horburg-Bütlingen
  • Tennis Club Barum

Es treten auf:

Cats in the Fiddlecase
Die Cats In The Fiddlecase verzaubern euch mit handgemachtem Irish Folk. Die bunte Mischung aus Liedern und instrumentalen Stücken läd ein zum Tanzen und Mitsingen aber auch zum Nachdenken und Schwelgen in emotionalen Bildern.
Die fünf Menschen aus dem Landkreis Lüneburg verbindet die Freude am gemeinsamen Musizieren und durch die fröhliche, irische Musik kann jeder im Publikum diese Freude auch fühlen.

Oceans Daughter
Die Band „Ocean’s Daughter“ gibt es seit 2017. Gründungsmitglieder waren Klaus (Gitarre) und Ralf (Schlagzeug), die in den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts schon gemeinsam eine Band hatten. Sie verloren sich aus den Augen …… bis Ralf vor gut sieben Jahren Klaus einfach mal anrief, ob man nicht einfach mal wieder was zusammen machen könnte? Und so entstand die Band: Dieter wurde angefragt und übernahm die zweite Gitarre, noch ein Klaus (dafür am Bass) kam über eine Suchanzeige in der Zeitung zu uns – und er brachte gleich auch noch eine Sängerin mit einer tollen Stimme mit: Sabrina, mit der er zu der Zeit selbst noch in einem anderen Musikprojekt zusammen spielte. Und inzwischen ist – weil Dieter sich umorientierte – Eckhard bei uns. Ebenfalls mit langjähriger Erfahrung in vielen anderen Bandformationen, was sich in einer nahtlosen Integration in unseren Musikstil sympathisch und musikalisch bemerkbar machte.
Wir alle sind erfahrene Musiker, sind lange in verschiedenen Bands unterwegs gewesen und haben auch jetzt noch andere Projekte.
In der Anfangszeit kristallisierte sich schnell heraus, was wir spielen wollten: gute 60er Jahre Mukke, ein bisschen Motown, dann natürlich Rock aus der Ära, ein paar Songs der 70er und auch mal aktuellere Songs, die uns besonders gut gefallen. Immer interpretiert mit unserem eigenen Stil und teils vierstimmigem Gesang.
Geprobt wurde zunächst in Scharnebeck, in einem 10 m² kleinen Kellerraum und bei Zimmerlautstärke. Das verlangte viel Disziplin beim Proben (… nicht nur vom Schlagzeuger), hatte aber den Vorteil, dass man selbst kleinste Fehler hörte, um sie sogleich korrigieren zu können. Seit ein paar Jahren proben wir nun in unserem Proberaum im Projekt Let´s Rock e.V. und wir sind wirklich sehr froh darüber, diese ideale und inspirierende Umgebung zum Proben zu haben.
Der Bandname stammt übrigens aus einer Textzeile des Songs von ELO, den wir seit Anbeginn im Programm haben: „Can’t get it out of my head“.

Oceans Daughter

LüneBeat
Die Barumer Band! Ihr Repertoire ist eine beeindruckende Mischung aus deutschen und englischen Coverstücken, die sie mit einer erfrischenden Note ihrer eigenen Sounds und Einflüsse aufbereiten. Dabei spannen sie den Bogen über Jahrzehnte hinweg und präsentieren Rock- und Pop-Klassiker in völlig neuer Form, die das Publikum in Begeisterung versetzen. Ihre eigenen deutschen Singer-Songwriter-Stücke, runden das musikalische Spektrum von LüneBeat ab.

Lünebeat

Basilkatz
Basilkatz – eigentlich eine Romanfigur – taucht oft in aussichtslosen Situationen auf, um ungewöhnliche Auswege aufzuzeigen. So kommt auch die Musik von der Band Basilkatz daher! Tanzbare Groves wechseln sich mit verträumten und nachdenklichen Klängen ab und erzeugen so ein abwechslungsreiches Liveerlebnis. Gegründet wurde die Band 2020 von Sophie Dierking und Robin Lienau. Sophie war zuvor vor allem mit Coversongs unterwegs. Robin feilte an eigenen Singer-Songwriter-Songs. Über ein Elektro-Studioprojekt wurde Sophie dann mehr zufällig engagiert. Dabei stellte sich heraus, dass die Zusammenarbeit den beiden unglaublich viel Spaß machte. Durch großes Glück konnten Lorenz, Martin und Hans für das Projekt gewonnen werden, um die Band zu komplettieren. Seitdem fühlt sich die Band draußen auf der Straße, als auch in Clubs sehr wohl. Letztes Jahr erschien das erste Album „Polaroid“ von Basilkatz.
Basilkatz sind:
Gesang: Sophie Dierking
Gitarre/Gesang: Robin Lienau
Drums: Martin Sander
Trompete/Flügelhorn:
Lorenz Böttcher
Kontrabass: Hans Lux  
Instagram: www.instagram.com/basilkatz.musik
Spotify: https://open.spotify.com/artist/4TBJh01gAYDwf69pyrSR2a?si=Aano65uQRieVhSaXn5dSxg
YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC5pbmATIn-qdaxYjalOkxog

Basikatz

Unser Hauptact für den Samstagabend:
So WHAT!
Pop, Rock, Country und Singer- Songwriter! Die 6 Musikerinnen von So what! setzen bei ihrer Songauswahl auf Vielfalt – immer auf der Suche nach etwas Besonderem. Zum Programm gehören neben Klassikern und aktuellen Songs viele weniger bekannte Titel, die trotzdem gut abgehen und für Stimmung sorgen. Mit den beiden Sängerinnen Nina und Katharina, Christian an den Drums, Daniel und Arne an der Gitarre sowie Stefan am Bass wird jeder Song zu einem Erlebnis.  Seit 2019 begeistern So what! ihr Publikum bei verschiedenen Events! Jeder Auftritt wird zu einem besonderen Ereignis:  Musik zum Tanzen, Mitsingen, Abfeiern!

So What!

Quelle: Bürgernetz Barum

Am 08. Mai ist der erste Jahrestag des monatlichen Klönschnacks!

Eingrünung und Parkplatzregelung des Festplatzes in St. Dionys

Das alljährliche Sonnenwendfest auf dem Festplatz in St. Dionys ist nicht nur ein beliebtes Ereignis für alle Altersgruppen, sondern zieht auch über die Grenzen unserer Gemeinde hinaus Besucher an.

Jedoch stellte die ungeregelte Parksituation auf dem Festplatz den Rest des Jahres ein wiederkehrendes Ärgernis dar, das zu erheblichen Schäden an den Banketten und Kantsteinen führte. Um Abhilfe zu schaffen, wurde als erster Schritt eine Eingrenzung des Platzes angedacht. Aber statt für Poller, hat sich der Bauausschuss im Gespräch mit den Anwohnern hier für eine natürlichere Abgrenzung durch eine Hainbuchenhecke entschieden. Durch regelmäßige Durchgänge bleibt der gesamte Festplatz zugänglich und wird gleichzeitig grüner und attraktiver.

Besonders erfreulich ist, dass dabei auch die Kosten im Blick behalten wurden. Die Gemeinde übernahm die Bereitstellung der Pflanzen, des Materials und des benötigten Geräts, während Anwohner einen Anhänger, Schubkarren und Schaufeln zur Verfügung stellten. Die Pflanzarbeit selbst wurde vollständig von Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr St. Dionys und einem Ratsmitglieder übernommen. Nun liegt auch die regelmäßige Bewässerung in den Händen der Anwohner, die damit ein weiteres Zeichen für eine starke Gemeinschaft setzen.

Als nächster Schritt wurden weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Parkplatzsituation und zur Sicherung des Festgeländes beschlossen die in Kürze umgesetzt werden:

  • Einrichten einer Parkverbotszone im Gotenweg von der Eimündung der Karl-der-Große-Straße bis zum Frankenweg, um in Zukunft Schäden an den Banketten und der Pflasterung zu verhindern.
  • Auf dem Festplatz werden acht Parkplätze mit einer Höchstparkdauer von zwei Stunden ausgewiesen, um eine geordnete Parkplatznutzung zu gewährleisten.
  • Aufstellen eines Hinweisschildes mit der Aufschrift „Fußweg Kirche“, um Besucher auf den Fußweg vom Festplatz zur Kirche hinzuweisen.

Diese Maßnahmen werden dazu beitragen, die Festplatzinfrastruktur zu verbessern.

Für Kirchgänger sind somit folgende Parkmöglichkeiten gegeben:

  • der Friedhofs-Parkplatz im Barbarossaweg
  • gepflasterte Parkbuchten im Gotenweg zwischen dem Barbarossaweg und dem Frankenweg
  • Festplatz St. Dionys im Gotenweg mit Fußweg zur Kirche

Keine Feiern am Barumer See zu Himmelfahrt erlaubt

Allgemeinverfügung der Samtgemeinde Bardowick

Eingeschränkte Nutzung der öffentlichen und privaten Flächen am Barumer See in der Zeit vom 8. Mai 2024 Mai 2024, 18:00 Uhr bis zum 10. Mai 2024, 06:00 Uhr

Aufgrund der §§ 1, 2 und 11 des Niedersächsischen Polizei- und Ordnungsbehördengesetzes (NPOG) in Verbindung mit § 35 Satz 2 des Verwaltungsverfahrensgesetzes (VwVfG) wird für das Gebiet am Barumer See (siehe markierte Flächen in der Anlage) für die Zeit vom  17. Mai 2023, 18:00 Uhr bis zum 19. Mai 2023, 06.:00 Uhr folgende Allgemeinverfügung erlassen:

  • Untersagt werden das Befahren sowie das Versammeln auf den in  der Anlage markierten Flächen.
  • Untersagt wir das Betreiben von Radiogeräten o. ä. und die Erzeugung von Lärm, der geeignet ist, die Tierwelt zu beunruhigen.
  • Es gilt für die markierten Flächen ein striktes  Alkoholverbot. Neben dem Alkoholkonsum ist auch das Mitführen alkoholischer Getränke untersagt.

Wer vorsätzlich oder fahrlässig gegen diese Ordnungsverfügung verstößt,  handelt ordnungswidrig und kann mit einer Geldbuße bis 50.000 € belegt werden.

Begründung:

Rechtsgrundlage für diese Regelungen ist § 11 NPOG in Verbindung mit § 35 Satz 2 VwVfG. Danach können unter anderem die Verwaltungsbehörden notwendige Maßnahmen treffen, eine Gefahr abzuwehren.

Christi Himmelfahrt wird traditionell für Tagestouren genutzt, wobei es in Gruppen zu starkem   Alkoholkonsum und Kontrollverlust kommen kann. Um diese Personen und Unbeteiligte vor Gefahrensituationen zu schützen, ist diese Allgemeinverfügung notwendig.

Darüber hinaus handelt es sich bei den markierten Flächen um besonders schützenswerte Flora-Fauna-Habitate, die vor allem in der Brut- und Setzzeit der Ruhe bedürfen. Durch das Betreten der freien Landschaft über den normalen Spaziergang hinaus, ist diese Ruhe nicht mehr gegeben. Insofern werden die Betretungsrechte, die sich aus § 59 des Gesetzes über Naturschutz und Landschaftspflege (BNatSchG) ergeben, eingeschränkt.

Gern. § 39 BNatSchG ist es u. a. verboten wildlebende Tiere zu beunruhigen und ihren Lebensraum zu zerstören. Diese Ordnungswidrigkeit kann mit einem Bußgeld bis zu 50.000 € bestraft warden (§ 69 Abs.1 i. V. m. Abs. 6 BNatSchG).

Ausgenommen von diesem Verbot sind die landwirtschaftlichen Anlieger

Allgemeinverfügung Barumer See Christi Himmelfahrt 2024

Das Jugendtreff Barum Programm für Mai und Juni